Workshop: Polyneuropathien und was man dagegen tun kann

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Der Begriff Polyneuropathien setzt sich aus dem Wort „poly“ (viele) und Neuropathie (Nervenerkrankung) zusammen. Verschiedene Chemotherapeutika können eine Polyneuropathie auslösen.

Das Beschwerdebild reicht von einem leichten Kribbeln und Taubheitsgefühl in Händen und Füßen bis hin zu ausgeprägten Schmerzen, die die Lebensqualität der Betroffenen sehr beeinträchtigen. Vielfach ist die Feinmotorik und auch der sichere Gang beeinträchtigt.

Bei manchen bilden sich die genannten Symptome nach einer gewissen Zeit zurück, bei anderen kommt es zu langanhaltenden Beeinträchtigungen.

Im Workshop werden zunächst grundsätzliche Informationen zu dieser häufigen Nebenwirkung einer Krebstherapie vermittelt. Dann haben Betroffene die Möglichkeit unter Anleitung einer erfahrenen Ergotherapeutin Gelegenheit, Übungen und Maßnahmen kennenzulernen und auszuprobieren, die sie sehr einfach selbst anwenden können, um Linderung zu erreichen

Referentinnen: Annette Blug, Sozialpädagogin und Psychoonkologin und Marion Underwood, Physiotherapeutin

 

Anmeldung erforderlich: 

Telefonisch unter 0681/30 988-100
per E-Mail an info@krebsgesellschaft-saar.de
oder über folgendes Anmeldeformular:


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    Ort: Frekla-Haus Lebach
    Uhrzeit: 10:00 - 14:00
    Erforderlich: Anmeldung
    Referentinnen: Annette Blug und Marion Underwood