Geheilt aber nicht gesund!

SR3 berichtet über das Projekt „Zurück ins Leben“ und den Workshop „Polyneuropathien und was man dagegen tun kann“

Polyneuropathien, also Missempfindungen, Taubheit und Schmerzen in den Händen und Füßen gehören zu den häufigsten Nebenwirkungen von Krebstherapien.

Viele Betroffene fühlen sich damit allein gelassen und hilflos. Dabei gibt es Möglichkeiten, die angegriffenen Nervenbahnen zu stimulieren und die unangenehmen Missempfindungen zu lindern.

In einem ausgebuchten Tagesworkshop hat unsere Psychoonkologin Annette Blug zusammen mit der Physiotherapeutin Marion Underwood am vergangenen Wochenende Betroffenen Theorie und Praxis rund um das Thema vermittelt.

Insbesondere die praktischen Übungen, die man auch mit einfachen Hilfsmitteln täglich zu Hause wiederholen kann, fanden große Begeisterung bei allen Teilnehmer*innen. Ein gutes Gefühl, dass man selbst aktiv werden kann!

Wir danken SR 3 Saarlandwelle für die eindrucksvolle Berichterstattung über unser neues Projekt „Zurück ins Leben“. Steffani Balle war bei unserem Workshop zum Thema Polyneuropathien vor Ort und hat mit den TeilnehmerInnen gesprochen.

Im Beitrag wird darüber berichtet, dass viele Krebserkrankungen heute besser behandelbar sind und das Leben NACH Krebs so immer mehr in den Fokus rückt. Doch was heißt eigentlich Überleben und Leben nach einer Krebserkrankung? Unser Vorsitzender Dr. Steffen Wagner gibt im Interview einen Einblick in die Langzeitfolgen von Krebs.

Hier klicken um den ganzen Beitrag zu hören!

Alle Informationen zum Projekt „Zurück ins Leben – Beratung und Begleitung nach einer Krebserkrankung“ gibt es hier!